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   BFH, 29.10.1962 - VI 226/61 U   

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https://dejure.org/1962,1489
BFH, 29.10.1962 - VI 226/61 U (https://dejure.org/1962,1489)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1962 - VI 226/61 U (https://dejure.org/1962,1489)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1962 - VI 226/61 U (https://dejure.org/1962,1489)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines anschaffungsnahen Bauaufwandes bei Aufwendungen, die von dem Erwerber eines Miteigentumsanteils an dem Haus gemacht werden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 76, 244
  • DB 1963, 404
  • BStBl III 1963, 88
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 02.03.1961 - IV 166/59 U

    Aktivierbarkeit von Aufwendungen für den Wohnungsanteil eines Grundstücks als

    Auszug aus BFH, 29.10.1962 - VI 226/61 U
    Es ist dem Finanzgericht auch darin zu folgen, daß die vom Bf. bezahlten Baukosten anschaffungsnaher Aufwand sind, und daß sie deshalb steuerlich Teil der Erwerbskosten für die drei Miteigentumsanteile sind, die der Bf. in den Jahren 1954, 1955 und 1957 erworben hat (siehe hierzu Urteil des Bundesfinanzhofs IV 166/59 U vom 2. März 1961, BStBl 1961 III S. 458, Slg. Bd. 73 S. 528; Urteil des Senats VI 212, 213/61 U vom 26. Oktober 1962, Slg. Bd. 76 S. 104).

    In dem Urteil IV 166/59 U (a.a.O.), in dem gleichfalls Miteigentumsanteile erworben wurden, wurde darauf abgestellt, ob die Aufwendungen zeitlich nahe bei dem Erwerb des letzten Anteils lagen.

  • BFH, 22.08.1966 - GrS 2/66
    Von nun ab behandelten alle Ertragsteuersenate des BFH größere Aufwendungen, die nach dem Erwerb eines Gebäudes für seine Instandsetzung gemacht werden, als nachträgliche Anschaffungskosten (vgl. die Urteile IV 74/54 U vom 1. Dezember 1955, BFH 62, 106, BStBl III 1956, 41; VI 26/55 U vom 12. Dezember 1956, BFH 64, 92, BStBl III 1957, 36; VI 74/55 U vom 5. Juli 1957, BFH 65, 419, BStBl III 1957, 393; VI 100/59 U vom 14. Oktober 1960, BFH 71, 653, BStBl III 1960, 493; IV 166/59 U vom 2. März 1961, BFH 73, 528, BStBl III 1961, 458; VI 212, 213/61 U vom 26. Oktober 1962, BFH 76, 104, BStBl III 1963, 39; IV 13/62 vom 26. Oktober 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 218; VI 215/61 U vom 26. Oktober 1962, BFH 76, 239, BStBl III 1963, 86; VI 97/62 vom 29. Oktober 1962, HFR 1963 S. 361; VI 226/61 U vom 29. Oktober 1962, BFH 76, 244, BStBl III 1963, 88; VI 280/61 vom 2. November 1962, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 9, Sätze 1 und 2, Rechtsspruch 212; IV 119/59 S vom 31. Januar 1963, BFH 77, 23, BStBl III 1963, 325).
  • BGH, 03.02.1987 - VI ZR 268/85

    Voraussetzungen der Konkursantragspflicht bei Überschuldung; Haftung des

    Für die Rechtslage vor Inkrafttreten des Zweiten Gesetzes zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität ist die bisherige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sowohl im Zivil- als auch im Strafrecht davon ausgegangen, daß sich für die Verpflichtung zur Beantragung der Konkurseröffnung die rechnerische Überschuldung notwendig aus einer Jahres- oder Zwischenbilanz ergeben muß (vgl. BGHZ 29, 100; Senatsurteil vom 4. Mai 1962 - VI 226/61 = WM 1962, 764 und vom 18. Mai 1976 - VI ZR 241/73 = DB 1976, 1665, 1666; BGH Urt. vom 27. Oktober 1982 - VIII ZR 187/81 = NJW 1983, 676, 678; BGHSt 15, 306, 309 [BGH 24.01.1961 - 1 StR 132/60]; BGH Urt. vom 25. Juli 1984 - 3 StR 192/84 = NStZ 1985, 271).
  • BFH, 15.10.1964 - VI 175/63 U

    Wahlrecht zwischen getrennter Veranlagung oder Zusammenveranlagung eines Erben

    Das Wahlrecht für getrennte Veranlagung oder Zusammenveranlagung ist - wie der Senat bereits in dem zum EStG 1957 ergangenen Urteil VI 226/61 U vom 29. Oktober 1963 (BStBl 1963 III S. 597, Slg. Bd. 77 S. 754) entschieden hat - kein höchstpersönliches Recht, sondern es geht beim Tode eines Ehegatten auf dessen Erben über.
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